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Wüste und Wasser 
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Im Verlaufe der Jahre haben wir uns ein grosses Wissen erarbeitet betreffend fahren, wandern, 
kurz leben in der Wüste. Ein eingespieltes Team begleitet die Reisenden auf Ihren Fahrten in der Wüste.

Über Jahrhunderte zogen die Karawanen aus der südlich der Sahara gelegenen Gegenden nach Norden, nach Marokko. Dabei versammelten sie sich aus verschiedensten Provenienzen immer wieder im berühmt bekannten Ort Timbouctou am Nigerknie  (auch Tomboctou genannt)
Von hier zogen sie westwärts, erreichten MAURETANIEN, 
zogen dann nordwärts nach Oualata, Tichit und weiter nach Chinguetti und Ouadane (auch Wadane) Von hier auf drei verschiedenen Routen nach Marokko, nach Marrakech, Casablanca und Fes. 
In dieser riesigen mauretanischen Gegend erlebt der Reisende alles was sein Herz begehrt 
Ein erstes Gespräch mit uns kann und wird aufzeigen was der Kunde mag.
  • Eine Reise nach festem Programm. Sie untenstehend 
  • Frei unterwegs sein. Zu zweit, ein Paar, eine Gruppe welche sich kennt Dabei aber nicht selber Auto fahren.
  • Selber 4x4 Wagen fahren
  • Eine Rallye organisieren 


                                                                                                     Die Wüste lebt
Wir stellen hier eine Reise vor welche ALLES beinhaltet was Mauretanien zu bieten hat.
 
 

 
Wüste und Wasser 
Datum Und Preis auf Anfrage

Ziel unserer 17-tägigen Pionierreise ist es dieser alten Karavanenstrasse zu folgen im 4x4 (800km Piste Sand und Wüste) um danach weiter zu reisen südwärts an den Senegalfluss. Dank Wasser ist hier Landwirtschaft, planzt man sogar Reis und betreibt Aufzucht von allerlei Viehzeug welches danach auf der Strasse der Hoffnung nordwärts transportiert wird und welches die Nahrungsgrundlage vieler Mauretanier bildet. 
 
Wir durchqueren auf dieser Rundreise nicht nur die verschiedensten Landschaften, Klimazonen sondern auch Ethnien. Mauretanien, das sind vorab Mauren, das sind aber auch Tuaregs in der Wüste und das sind eher schwarzhäutige Menschen welche Ihre Wurzeln im Senegaldelta haben, zum Teil in Senegal selber. Die Wolof, Poular, Barnbaba und Soniki. 
Wüste und Wasser bedeutet dann gegen Ende der Reise auch, dass wir unsere Zelte noch am Atlantik aufstellen und einen Eindruck erhalten von der Fischerei, einem ebenfalls äusserst wichtigen Erwerbszweig Mauretaniens. (Sie finden mitten in der Wüste, in Tichit tiefgefronrene Fische aus dem Atlantik
 
Andere Höhepunkte der Reise werden sein
 
Nouakchott ist seit 1957 die Hauptstadt Mauretaniens am Rande des Atlantischen Ozeans. Nouakchott wurde auf einem Lagergelände angelegt. Die Nomaden kommen von Zeit zu Zeit, um sich in der Hauptstadt aufzuhalten, die schnell das Aussehen einer modernen Stadt angenommen hat. Sie hat heute (offiziell) rund eine Million Einwohner. 
 
Krokodile mitten in der Wüste
file:///C:/Users/Kuenz/Desktop/mauretanien_2019.pdf

Tidjikja:
Drehscheibe, (Flughafen, ärztliche Versorgung) Provinzhauptstadt der Region Tagant mitten im Zentrum Mauretaniens. 
Es hiess zur Kolonialzeit, als die Franzosen hier regierten Fort Coppolani und ist eine der historisch wichtigen Städte Mauretaniens.
 
Tichit:
wurde etwa 1150 gegründet, war im 17. Jahrhundert das Handelszentrum vom Tagant und ist für seine traditionellen Steinhäuser bekannt. Die Haupterwerbsquelle ist der ​Dattelanbau​,
 
 
Oualata:
​wurde auf einer hohen Terrasse als Ksar
​errichtet und hat eine besondere Kunsttradition, die bis
heute noch von den dort ansässigen Familien gelehrt und praktiziert wird. Einige Häuser sind mit symmetrischen Ornamenten bemalt, die magische Bedeutungen haben.
Es war eines der wichtigsten Handelszentren der Karawanen
Oualata ist eine von insgesamt vier Städten (neben
Chinguetti, Ouadane, Tichit) in Mauretanien, die von der 
​UNESCO Aufgrund ihrer eng stehenden, Lehm verputzten Steinhäuser zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
 
Im Jahr 1332 kam der Weltreisende Ibn Battûta
​für einen fünfzig tägigen Besuch nach Oualata. Er stellte fest,
dass dies auf seiner Reise von Sischilmassa im Hohen Atlas
​nach Süden, der erste Ort der „Schwarzen“ sei und also zum 
​​Malireich gehöre. 

Er liebt die Weite und Schönheit der Sahara, kennt die Gefahren der Wüste - und weiß, wo die überlebenswichtigen Wasserstellen liegen. 
 
Kiffa:
Kiffa ist eines der wichtigsten Orte auf der durchquerung Mauretaniens auf der route de l’espoir. Wir haben uns auf unserer Reise eng mit Mauretanien seiner Bevölkerung und Kultur, seiner Natur und Lebensweisen auseinandergesetzt haben sollen wir auch noch ein typisches Stadtbild kennenlernen. Unser Partner Idoumou unterhält hier ein gutes Hotel welches es uns erlaubt einen Moment auszuruhen und die Stadt kennenzulernen.  https://en.wikipedia.org/wiki/Kiffa
 
Route de l’espoir: 
Die route de l’espoir ist die wichtigste Strassenverbindung in Mauretanien. Sie führt von Nouakchott via – Aleg – Kiffa nach Nema und an die Mauretanisch malinesische Grenze. Sie wurde von brasilianischen Ingeneuren geplant und gebaut. 
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